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Infoabend am 15. September in der Pinsenberghalle Krölpa

Was leistet ein ambulanter Hosdpizdienst? Für wen ist er da? Wann ist die richtige Zeit, sich Beistand zu holen? Was ist noch möglich?
Wenn ein Mensch alt oder krank ist, wenn er von einer schweren Krankheit erfährt oder schon im Sterben liegt – am Lebensende stehen viele Menschen und deren Angehörigen vor großen Fragen.

Sicherlich unterstützen sich viele Familien gegenseitig, geben sich Hilfe und Halt. Trotzdem können Situationen entstehen, in denen alte, kranke oder sterbende Menschen und auch ihre Angehörigen Beistand von außen brauchen.
Die Kirchgemeinde Krölpa möchte ihre Mitglieder und alle Interessierten, die sich vielleicht selbst im Hospizdienst einbringen wollen darüber informieren.

Dazu findet zusammen mit dem ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein am Freitag, 15. September 2017, in der Pinsenberghalle in Krölpa ein Infoabend zu diesem Thema statt. Christine Josiger und Anne-Katrin Schmidt vom ambulanten Hospizdienst werden ihre Arbeit vorstellen und anschließend Fragen beantworten und auf Wunsch auch persönliche Termine vereinbaren.

Der ambulante Hospizdienst der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein wurde im Jahr 2002 gegründet und ist mit vielen ehrenamtlichen Helfern in den Regionen Bad Lobenstein, Saalfeld, Pößneck und Schleiz für kranke, sterbende und trauernde Menschen unterwegs.

Informationen und Anmeldung:
Anne-Katrin Schmidt, ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst der Diakoniestiftung, Tel. 03671 45589-128, Mail: AK.Schmidt@diakonie-wl.de